Warum sind Zukunftswünsche für unsere heutigen Entscheidungen wichtig?

Jede kraftvolle Vision beginnt mit einer tiefgründigen Frage. Wie die obige Frage. Wir haben gelernt, dass wir uns die Zukunft zuerst vorstellen müssen, um sie zu gestalten - kühn und schön. Doch bevor wir ein Bild von der Zukunft entwerfen, gibt es eine Idee, einen Funken, der aus den Trends und Signalen entsteht, die wir auf unserem Weg sammeln. Daraus entwickeln wir Zukunftsszenarien und verwandeln das Ungreifbare, das Abstrakte in etwas, das wir anfassen und fühlen können.

Was wäre, wenn wir eine begehbare Ausstellung konzipieren würden, die uns zeigt, wie ein Bildungssystem aussehen würde, das sich mithilfe von KI in Echtzeit an den kognitiven und emotionalen Zustand der Schüler anpasst? Was wäre, wenn die Schule uns Bewegungsintelligenz und kritisches Denken lehren würde? Exponate, die uns visuell und mit Hilfe von Technologie zeigen, wie Sprachbarrieren und Bildungsniveaus durch KI keine Rolle mehr spielen.

Nachdem wir in eine ferne Zukunft eingetaucht sind, versuchen wir nun, das Abstrakte Stück für Stück in etwas Konkretes zu übersetzen. Aus den Erkenntnissen der Zukunftsszenarien leiten wir regenerative Geschäftsmodelle ab. Wir versuchen, die Komplexität des heutigen Marktes zu erkennen und einen Kurs einzuschlagen, der das Unternehmen im Einklang mit dem Planeten, den Menschen und dem Profit für die Zukunft aufstellt. Stellen wir uns also vor, dass wir in Zukunft keine Lehrer mehr für lineares Lernen haben, sondern Coaches, die uns Achtsamkeit lehren.

Was wäre, wenn Trainer uns befähigen würden, anstatt uns zu drillen? Was wäre, wenn wir ein völlig neues Modell des Lernens für Kinder und Jugendliche hätten, um individuelle Fähigkeiten zu fördern und so unsere Gesellschaft nachhaltiger und widerstandsfähiger zu machen? Wir könnten eine physisch-digitale Plattform entwickeln, die Trainer mit Lernenden über alle Zeitzonen hinweg verbindet und so Kindern aus sozial instabileren Gebieten die Teilnahme an Bildung ermöglicht.

Und wie bringen wir Achtsamkeit und hoch personalisiertes Lernen zusammen? Durch eine KI-unterstützte App. Die App ist nicht nur das Lerntor zur Welt für die Lernenden, sondern bildet auch die Brücke zwischen Coach und Lernenden, um den Leistungsfortschritt besser beurteilen zu können. Mit einer Kombination aus KI und

mit Hilfe von Augmented Reality könnte die App den Lernenden im Alltag ein Echtzeit-Feedback geben, auf die umgebende Situation reagieren oder abstrakte Lerninhalte wie mathematische Formeln mit Hilfe von Augmented Reality in anschauliche Animationen aus der realen Welt verwandeln.

Jede kraftvolle Vision beginnt mit einer tiefgründigen Frage. Wie die obige Frage. Wir haben gelernt, dass wir uns die Zukunft zuerst vorstellen müssen, um sie zu gestalten - kühn und schön. Doch bevor wir ein Bild von der Zukunft entwerfen, gibt es eine Idee, einen Funken, der aus den Trends und Signalen entsteht, die wir auf unserem Weg sammeln. Daraus entwickeln wir Zukunftsszenarien und verwandeln das Ungreifbare, das Abstrakte in etwas, das wir anfassen und fühlen können.

Wie wäre es, wenn wir begehbare Städte in der virtuellen Realität schaffen könnten, die uns die Zukunft der Bauindustrie zeigen, die vollständig auf lokalen, erneuerbaren Ressourcen basiert, Transportemissionen vermeidet und aktiv zur Regeneration von Ökosystemen beiträgt? Und zusätzlich Materialien der Zukunft mit digitaler Immersion kombinieren.

Nachdem wir in eine ferne Zukunft eingetaucht sind, versuchen wir nun, das Abstrakte Stück für Stück in etwas Konkretes zu übersetzen. Aus den Erkenntnissen der Zukunftsszenarien leiten wir regenerative Geschäftsmodelle ab. Wir versuchen, die Komplexität des heutigen Marktes zu erkennen und einen Kurs einzuschlagen, der das Unternehmen im Einklang mit dem Planeten, den Menschen und dem Profit für die Zukunft aufstellt. Stellen wir uns also vor, dass wir in der Zukunft Bauabfälle in neue Ressourcen umwandeln und dafür einen Marktplatz schaffen.

Was wäre, wenn dieser Marktplatz Abbruchprojekte mit Bauunternehmen zusammenbringen würde? Was wäre, wenn lokale Gemeinden auch die Möglichkeit hätten, modulare Bauelemente aus recycelten Materialien herzustellen, die Rücknahme und Wiederverwendung zu regeln und das alles in kommunalen Mikrofertigungsanlagen?

Und wie beleben wir nun diesen gemeinschaftsbasierten Marktplatz neu? Durch eine digitale Plattform. Wir schaffen eine Wiederaufbauplattform für Fachleute und Privatpersonen. Ein digitaler Marktplatz, auf dem Bauunternehmer wiedergewonnene Materialien aus abgerissenen Gebäuden, wie Ziegel, Holz und Einrichtungsgegenstände, auflisten. Die Menschen können hier handeln, bieten und tauschen. Angereichert durch ein digitales Rückverfolgbarkeitssystem für Bauteile, deren Lebenszyklus dokumentiert ist und

bietet Informationen über Wartung, Wiederverwendung und Recycling. Und andererseits Zugang zu Informationen darüber, wo sich die nächstgelegenen Kleinstproduktionsstätten befinden, Zugang zur Baubranche und vieles mehr, um Einzelpersonen und kleine Gemeinschaften in die Lage zu versetzen, sich selbst zu versorgen.